Als der französische Bestseller-Autor David Foenkinos eher zufällig in eine Ausstellung der Malerin Charlotte Salomon gerät, trifft es ihn wie der Blitz. Es kommt ihm noch immer so vor, als hätten die Bilder nur auf ihn gewartet. Er beginnt, dem Leben der Berlinerin nachzuforschen, die früh mit dem Verlust ihr lieber Menschen leben musste, und der die Nazis in Auschwitz das Leben nahmen. Fast ein Jahrzehnt später ist daraus ein Roman geworden, den der Pariser jetzt in einer Kooperation des Französischen Kulturbüros Thüringen und der Herbstlese im Augustinerkloster vorstellte.
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