Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Das Cover mochte ich auf Anhieb. Es ist dunkel und zeigt eine Straße im schneebedeckten Tampere. Sofort spürt man eine Atmosphäre, die einem auch im Buch wieder begegnet. Es ist keine farbenfrohe Erzählung, eher eine knallharte Begegnung des Hauptprotagonisten mit sich selbst, die auch mich als Leser sehr mitgenommen hat. M. Kruppe lässt uns nämlich ungefiltert an seinen Erinnerungen und Gedanken teilhaben. Mich hat das sehr beeindruckt. Themen wie Tod und Trauer, Alkoholismus, die Suche nach dem Ich, aber auch die Liebe werden thematisiert.
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