Rolf Schneider wundert sich. In einer Zeit allgegenwärtiger Rankings darf auch das der schönsten Städte Deutschlands nicht fehlen. Allein, während es Heidelberg, Görlitz oder gar Schwäbisch Gmünd fast mühelos schaffen, auf die Bestenliste zu gelangen, bleibt Erfurt der virtuelle Eintrag verwehrt. Merkwürdig, findet der 83-Jährige Schriftsteller, und macht sich mit „Erfurt – Ein Spaziergang durch Geschichte und Gegenwart“ auf die Suche nach Gründen für die Nichtachtung. Jetzt stellt er seine Erkenntnisse in der vollbesetzten Buchhandlung Hugendubel vor.
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