Ganz bizarr und eindringlich erzählt die Autorin über das Schicksal ihrer schönen Großmutter Maria Moosbrugger, die mit ihrer Familie während des Ersten Weltkrieges am Rande eines Dorfes im Bregenzerwald in ärmlichsten Verhältnissen lebte. Zum Hof, ohne Strom und fließendes Wasser, gehörten nur eine Ziege und zwei Kühe. Unter den Bewohnern nannte man ihre Familie nur die „Bagage“, damit meinte man die Armen, die Menschen, die im Abseits wohnten. Selbst bei den sonntäglichen Gottesdiensten saß die Familie in der letzten Bankreihe.
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