Avi Primor, dessen Mutter aus Frankfurt stammte, war in den neunziger Jahren israelischer Botschafter in Deutschland. Er, der sich einst strikt weigerte, Deutsch zu lernen, hat sich durch den Einfluss eines guten Freundes als junger Mann dann doch ein fließendes Deutsch angeeignet. Der Ex-Diplomat, der im April 85 Jahre alt wurde, schreibt seine Bücher indes auf Hebräisch. In seinen Werken plädiert er für Frieden im Nahen Osten. So, wie er sich stets für die Deutsch-Israelische Freundschaft einsetzte, unterstützt er im hohen Alter noch immer den Ausgleich zwischen Israel und den Palästinensern.
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