Der Debütroman der Schweizer Autorin erschließt eine Gesellschaft von ihren Rändern her. Gerhard findet im See des Stadtparks einen Fuß. Der kann dort natürlich nicht bleiben - der selbsternannte Kommissär muss den Frieden im Park wiederherstellen und macht sich daran, den Fall zu lösen. Was klingt wie der ungewöhnliche Start einer Kriminalgeschichte ist eigentlich ein Gesellschaftsbild – der Stadtpark wird nicht vordergründig zum Tatort, sondern zu einer Bühne für die Personen, die sonst keine haben.
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