Was hilft in schwierigen Zeiten nicht besser, als eine Geschichte zum Schmunzeln? Wenn ein Autor gleichermaßen die kleinen Krisen des Alltags und deren humoristische Aufarbeitung verstand, war es Ephraim Kishon. Die Bücher des Satirikers schienen trotz jahrzehntelanger Beliebtheit in letzter Zeit ein wenig in den Hintergund geraten. Mit „Die tägliche Katastrophe“ ist nun ein neues Buch erschienen, in dem Lisa Kishon insgesamt 31 Kurzgeschichten ihres Mannes 2005 verstorbenen Mannes ausgewählt und zusammengestellt hat. Herausgekommen ist eine bunte Satiremischung.
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