Es ist ein Mysterium. Warum ist „Der 35. Mai“ nicht so berühmt wie die anderen Klassiker aus der begnadeten Feder Erich Kästners? Konrad und sein famoser Onkel Ringelhuth können es locker aufnehmen mit all diesen doppelten Lottchen, mit Emil Tischbein, Mäxchen Pichelsteiner oder Professor Jokus von Pokus, ja sogar mit Martin Thaler und Justus Bökh. Zusammen reisen sie an einem 35. Mai in die Südsee - ab durch den Wandschrank und immer geradeaus. Immer, wenn die Ferne lockt, das Reisen aber fast gänzlich verboten ist, hilft die Phantasie. In Kästners Buch ist davon jede Menge zu haben.
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