Mit "Vielleicht Esther" schafft Katja Petrowskaja ein Kunstwerk, wie man es in der deutschsprachigen Literatur selten findet: Eine Familiengeschichte, die weder von den literarischen Konventionen erdrückt wird noch von der historischen Last des erzählten Stoffes. "Vielleicht Esther" beginnt in der Gegenwart, in der sich die Ich-Erzählerin Katja Petrowskaja von Berlin aus Richtung Warschau aufmacht, die Lebens- und Sterbensumstände ihrer Vorfahren zu ergründen.
Bleiben Sie immer informiert und abonnieren Sie unseren Newsletter. Alle Informationen wie Ihre Daten verarbeitet werden finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.