Als Marion Brasch im Frühjahr ihr neues, geistvoll-sprachschönes Buch „Die irrtümlichen Abenteuer des Herrn Godot“ vorstellte, war dies ihre dritte Lesung in Erfurt. Und weil bekanntlich aller guten Dinge drei sind, blickte sie damals bei Hugendubel vergnügt in die Runde und sprach: „Ich habe jetzt das Recht, mich einzuklagen, damit ich jedes Jahr zweimal hier sein darf. Zur Frühlingslese und zur Herbstlese.“ So solle es sein, unbedingt, notierte der Berichterstatter den Wunsch des Publikums, der auch seiner war - und siehe da: So ist es! Nach der Frühlingslese beehrt sie auch die Herbstlese 2016.
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