„Da bin ich mal wieder“, sagt Wickert und lächelt in die große Runde. Es ist sein fünfter Herbstlese-Auftritt. Er wird gern eingeladen, und er lässt sich gern einladen. Die Sympathie beruht auf Gegenseitigkeit. Der Mann, der lange Jahre für die ARD aus Frankreich berichtete, ist ein intimer Kenner unseres Nachbarlandes. Zahlreiche Sachbücher künden davon. Und die Krimis, die er auch schreibt, spielen selbstverständlich in Frankreich. Wickerts jüngstes Buch heißt „Frankreich muss man lieben, um es zu verstehen“. Er präsentiert es zur Erfurter Herbstlese.
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