„So kam Haarmann in mein Leben, damit bin ich aufgewachsen“, sagt Dirk Kurbjuweit, für den sich nun im Großvater-Alter der Kreis der Enkel-Erinnerung geschlossen hat: mit seinem Kriminalroman „Haarmann“. Nach beträchtlicher Recherche. Deren Basis benennt Kurbjuweit in Erfurt und beschreibt sie auch im Buch selbst an dessen Ende: Grundlage des Romans sind die Bücher „Haarmann. Die Geschichte eines Werwolfs“ vom damaligen Prozess-Beobachter Theodor Lessing sowie „Die Haarmann-Protokolle“. Der Autor muss dem Herbstlese-Publikum nicht groß erklären, wer Haarmann ist.
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