Peter Stamm ist Schweizer. Man hört es, wenn er aus seinem neuen Roman „Nacht ist der Tag“ liest. Er schreibt auch so, wie man sich das schmucke Land in den Bergen vorstellt: Einfach, sauber, ruhig und schmuck – mit ganz viel Substanz unter der Oberfläche. Im Gespräch mit Eva Corino bei Hugendubel erklärt er, warum er es gar nicht anders kann. Seiner Meinung nach gilt das für alle Autoren. Ein jeder von ihnen schreibe letztlich so, wie er lebt, wie er sich gibt, kurz, wie er ist.
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