Seit Jahren zählen satirische Momente zum Kern des Herbstlese-Angebotes. Namen wie Horst Evers, Jan Weiler oder Axel Hacke stehen für beste Unterhaltung. In diesem Jahr trägt ein junger Berliner diese Tradition weiter. Paul Bokowski, in der Szene der Hauptstadt bestens bekannt, liest in der Mehlhose. Mit einigem Erfolg, der Klub wird immer wieder von kollektivem Gelächter geflutet. Ein Abend, der den Vergleich mit denen der arrivierten Kollegen nicht zu scheuen braucht.
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