Feridun Zaimoglu
Feridun Zaimoglu, geboren 1964 im anatolischen Bolu, lebt seit seinem sechsten Lebensjahr in Deutschland. Er studierte Kunst und Humanmedizin in Kiel und schreibt für Die Welt, die Frankfurter Rundschau, Die Zeit und die FAZ. Sein literarisches Werk wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Adelbert-von-Chamisso-Preis (2005), dem Corine-Preis für seinen Roman „Liebesbrand“ (2008) und dem Preis der Literaturhäuser (2012). Im Jahr 2015 war er Stadtschreiber
von Mainz, und 2016 bekam er den Berliner Literaturpreis. Nach seinen Bestsellern „Leyla“ und „Liebesbrand“ erschien zuletzt der erfolgreiche Roman „Siebentürmeviertel“. 2016 erhielt Feridun Zaimoglu die Ehrenprofessur des Landes Schleswig-Holstein. "Evangelio" ist sein aktueller Roman.
Name | Feridun Zaimoglu | |
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