Martin Mosebach
Martin Mosebach, geboren 1951 in Frankfurt am Main, hat sich nach dem II. juristischen Staatsexamen 1979 in seiner Geburtsstadt als
Schriftsteller niedergelassen und lebt dort noch heute. Sein erster Roman, «Das Bett», kam 1983 heraus; seither sind neun hochgelobte, in
mehrere Sprachen übersetzte Romane entstanden, dazu Erzählungen, Gedichte, Libretti und Essays über Kunst und Literatur, über Reisen,
über religiöse, historische und politische Themen. Dafür hat Mosebach zahlreiche Auszeichnungen und Preise erhalten, darunter den Heinrich-von-Kleist-Preis, den Georg-Büchner-Preis und die Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt. Zuletzt sind 2010 der Roman «Was davor geschah», 2011 die Essaysammlung «Als das Reisen noch geholfen hat» und 2014 der Roman «Das Blutbuchenfest» erschienen.
Name | Martin Mosebach | |
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