In der zweiten Veranstaltung der Reihe „Neu aufgeblättert“ geht es um Erich Kästner. Es ist kein fröhlich bunter Abend, den Bücher wie „Emil und die Detektive“ oder „Das doppelte Lottchen“erwarten ließen. Nein, im Mittelpunkt steht „Das Blaue Buch“, Kästners geheimes Kriegstagebuch aus den Jahren 1941 bis 1945. Der alte Schweizer Hausverlag des Dichters hat es jetzt herausgebracht. Als Zeitzeuge berichtet darin ein prominenter Nazi-Gegner, der nicht wie andere berühmte Dichter ins Exil geht, der in Nazi-Deutschland bleibt.
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