Das vermaledeite Virus verschafft einigen Herbstlese-Künstlern Doppelschichten. Während es etwa bei Ulrike Folkerts schnell klar war, dass sie zweimal im Atrium der Stadtwerke auftreten wird, sorgen bei anderen Künstlern – deren Einverständnis vorausgesetzt – lange Wartelisten für einen Nachschlag. Zum Beispiel bei Denis Scheck, der bei seinem wilden Ritt durch das literarische Jahr zum Herbstlese-Ausklang zweimal zu erleben sein wird. Gespräche mit Autoren und Verlagen laufen, ob es weitere derartige Angebote geben kann - längere Wartelisten allerdings vorausgesetzt.
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