Ende Oktober lockt der 27. Jahrgang der Erfurter Herbstlese mit einem kriminell guten Erzähler. Heinrich Steinfest stellt seinen neuen Cheng-Roman „Gemälde eines Mordes“ vor. Das erwartungsfrohe Erfurter Publikum ist, man spürt es nicht nur am begrüßenden Beifall, Teil seiner Fangemeinde. Es hat sich allerdings etwas gedulden müssen. Fast auf den Tag genau vier Jahre sind vergangen, seit der letzten Begegnung mit Heinrich Steinfest hier im Saal am alten Angerbrunnen. Die Erinnerung daran scheint dem Autor präsent. Man befinde sich gleichsam im Fußball-WM-Rhythmus, lächelt er.
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