Der feinfühlige Mungo wächst im Glasgow der 1990iger Jahre auf. Sein Leben ist vor allem von Armut und Gewalt geprägt. Ich war sofort gefangen, gefesselt und entsetzt von dem Umfeld in welchem Mungo gefangen ist. Die alkoholabhängige Mutter wird von Mungo versorgt und beschützt, der ältere Bruder ist schon längst von daheim geflüchtet und zieht den jüngeren Bruder auch noch in Bandenkriege und Straßenkriege hinein, die ältere Schwester wendet sich auch mehr und mehr von Ihrer Familie ab. Mich erinnert der Roman sehr an „Die Asche meiner Mutter“ von Frank McCourt.
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