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Wer kennt heute noch die Anekdoten um die sogenannte Erste Romantische Schule, den Kreis um August Wilhelm und Friedrich Schlegel, ihre Frauen Caroline und Dorothea und um Jena, das Hauptquartier der romantischen Bewegung um 1800? Verknüpft damit ist eine dramatische Geschichte um Eifersucht und Größenwahn – und ein unterhaltsamer kulturgeschichtlicher Exkurs. Leicht und amüsant werden dabei die Hintergründe beleuchtet, wie sich eine künstlerische Richtung gegen Altes durchsetzte.

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Die in Köln und Berlin lebende Autorin, Fotografin und Journalistin Gudrun Holtz fotografierte fünf Jahre lang Menschen mit Narben. Diese Narben haben unterschiedlichste Ursachen, wie Verbrühungen, Verbrennungen, Lippen-, Kiefer- und Gaumenspalten, und erinnern an Unfälle und Traumata, zeugen aber auch von Lebenswillen und Würde.  Jeder Mensch kann Narben tragen – große oder kleine, unsichtbare oder sichtbare. Gudrun Holtz interessiert die Wirkungskraft von Narben und das Wahrnehmungsverhalten der Betrachtenden.

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Polly ist eine außergewöhnliche Kuh. Nur auf der Wiese rumstehen und wiederkäuen findet sie öde. Viel lieber schlägt Polly Purzelbäume oder düst über die Weide. Huhn Klara und Hase Nase sind Pollys beste Freunde. Und der Frühling ist Pollys allerliebste Lieblingsjahreszeit, denn dann ist Ostern. Die Osterzeit findet Polly super. Zu gerne würde sie auch einmal bei den Vorbereitungen helfen. Aber wie? Die Sache mit dem Eierlegen will einfach nicht klappen und einen Pinsel kann Polly auch nicht zwischen den Hufen halten.

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Der Philosoph Wilhelm Schmid lehrte u. a. an der Universität Erfurt und war in der Schweiz als philosophischer Seelsorger tätig. Leben ist für ihn Schaukeln: Schwung holen, Leichtigkeit fühlen, Höhenflüge erleben und
das flaue Gefühl beim Abschwung hinnehmen lernen. Beschwingt zur Lebensfreude in zehn Auf- und Abschwüngen: Dazu regt dieses Buch an.

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Die in Köln und Berlin lebende Autorin, Fotografin und Journalistin Gudrun Holtz fotografierte fünf Jahre lang Menschen mit Narben. Diese Narben haben unterschiedlichste Ursachen, wie Verbrühungen, Verbrennungen, Lippen-, Kiefer- und Gaumenspalten, und erinnern an Unfälle und Traumata, zeugen aber auch von Lebenswillen und Würde. Jeder Mensch kann Narben tragen – große oder kleine, unsichtbare oder sichtbare. Gudrun Holtz interessiert die Wirkungskraft von Narben und das Wahrnehmungsverhalten der Betrachtenden.

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Die Erfurter Künstlerin und Dozentin gibt jeden Donnerstag für Jugendliche ab 16 Jahre und Erwachsene einen abwechslungsreichen Kurs (bis auf Feiertage und Ferien). Unter fachkundiger Anleitung können Sie verschiedenste graphische Techniken entdecken und vertiefen. Erkunden Sie zeichnerisch Themen wie Stillleben, Landschaft oder Porträt und lernen Sie die vielfältigen Möglichkeiten von graphischen Materialien kennen, wie Bleistift, Tusche, Kohle, Pastell und vielem mehr.

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Der vierzehnjährige Daniel kommt 1958 aus seiner ostdeutschen Heimatstadt, wo ihm als Pfarrerssohn das Abitur verwehrt wird, nach Berlin. Er zieht in ein Schülerheim in Grunewald, wo er auch das Gymnasium besucht, und lebt sich in der neuen Umgebung rasch ein. Mit seinen Zimmergenossen – die alle, wie er, aus der DDR stammen – drückt er nicht nur die Schulbank, sondern sie erkunden gemeinsam die Stadt: Als Zeitungsverkäufer ziehen sie allabendlich durch die Kneipen, und wenn das Essen im Schülerheim allzu fade schmeckt, geht es auf eine Erbsensuppe in´s »Aschinger«.

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Ist nicht schon der Titel seines ersten Romans »Als wir träumten« dem Werk Christa Wolfs entnommen? Wie viel in seinem Leben, seinem Schreiben verdankt Clemens Meyer der Literatur der DDR. Was für Größen gab es da, was für Leben, was für Bücher!Meyer erzählt in einem inneren Dialog mit Christa Wolf die Geschichte der Utopien in der Literatur. Und damit auch eine eigenwillige, subjektive, emphatische Geschichte der DDR-Literatur. Wie wurde er selbst zu dem, der er ist?

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Nichts deutet darauf hin, dass der Wiener Jude, dessen Familie im Holocaust umkommt, und die junge Witwe aus Bremen sich überhaupt begegnen, geschweige denn ineinander verlieben und gegen alle Widerstände ein gemeinsames Leben wagen. 80 Jahre wird die Geschichte umspannen und uns von Wien 1936 und dem Studenten Joschi Safier über die Gefängnisse der Gestapo bis nach Palästina führen, wo Joschi als Barmann und Spion arbeitet und schließlich zur See fährt. Waltraut hingegen wächst als Arbeiterkind in Bremen auf.