Seit drei Jahren gibt es nun schon einen Diary Slam in Erfurt. Die Idee dahinter: Mutige lesen aus ihren ganz privaten Erinnerungen, die sie vorher nur ihrem Tagebuch anvertrauen wollten. Doch nach einigen Jahren entwickeln manche Passagen einen ganz eigenen Reiz. Was gestern noch zum Heulen tragisch schien, sorgt heute für einige Heiterkeit. So auch im Kultur: Haus Dacheröden, wohin der Diary Slam in dieser Frühlingslese umgezogen war. Sieben Männer und Frauen trauten sich und öffneten zum Vergnügen des zahlreichen Publikums ihre Tagebücher und Herzen.
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