Christoph Heins jüngster Roman, den er in der dichtgefüllten Aula des Erfurter Ratsgymnasiums vorstellt, heißt „Glückskind mit Vater“. Wie der Sprachstil, der ruhige, sachliche Erzählton, so die Lesung selbst: Ein Tisch, ein Stuhl, eine Lampe, ein Mann, ein Buch, eine Stimme. Show gibt es woanders. Das Publikum erlebt hier gewissermaßen die puristische Essenz, den Kern, das Wesen der Lesereihe: Es geht um Kunst, um den Dichter und das Gedichtete.
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