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Erfurter Herbstlese
Es lebe die Erfurter Herbstlese!
März 05 2022

HIDDEN – Das Leid der Tiere

Lamm auf dem Weg zur Schlachtbank. Alleine wartet es darauf, auf einem Lebendviehmarkt getötet zu werden. China. © Britta Jaschinski
Lamm auf dem Weg zur Schlachtbank. Alleine wartet es darauf, auf einem Lebendviehmarkt getötet zu werden. China. © Britta Jaschinski

Veranstaltung

Wir wissen, dass das, was wir sehen, falsch ist.
Eigentlich ist es uns allen klar: Unser Konsumverhalten ist ökologisch schon lange nicht mehr tragbar. Doch statt wirklich nach Alternativen zu suchen, akzeptieren wir Massentierhaltung, damit unser tägliches Stück Fleisch immer verfügbar ist. Um jedem Trend gerecht zu werden tragen wir Kleidung, die unter mensch- und tierunwürdigen Bedingungen hergestellt wird. Zu unserem Freizeitvergnügen besuchen wir Zoos, in denen Tiere weit entfernt von ihrem natürlichen Lebensraum gehalten werden.

März 04 2022

HIDDEN – Das Leid der Tiere

Lamm auf dem Weg zur Schlachtbank. Alleine wartet es darauf, auf einem Lebendviehmarkt getötet zu werden. China. © Britta Jaschinski
Lamm auf dem Weg zur Schlachtbank. Alleine wartet es darauf, auf einem Lebendviehmarkt getötet zu werden. China. © Britta Jaschinski

Veranstaltung

Wir wissen, dass das, was wir sehen, falsch ist.
Eigentlich ist es uns allen klar: Unser Konsumverhalten ist ökologisch schon lange nicht mehr tragbar. Doch statt wirklich nach Alternativen zu suchen, akzeptieren wir Massentierhaltung, damit unser tägliches Stück Fleisch immer verfügbar ist. Um jedem Trend gerecht zu werden tragen wir Kleidung, die unter mensch- und tierunwürdigen Bedingungen hergestellt wird. Zu unserem Freizeitvergnügen besuchen wir Zoos, in denen Tiere weit entfernt von ihrem natürlichen Lebensraum gehalten werden.

März 03 2022

Von Okapi, Scharnierschildkröte und Schnilch: Ein prekäres BestiariumAbgesagt

Heiko Werning und Ulrike Sterblich (c) Susanne Schleyer
Heiko Werning und Ulrike Sterblich (c) Susanne Schleyer

Veranstaltung

Heiko Werning, einer der Initiatoren von Citizen Conservation, und Ulrike Sterblich entwerfen in ihren kenntnisreichen wie unterhaltsamen Tierporträts ein faszinierendes Panoptikum dessen, was die Natur zu bieten hat und zeigen: Der Erhalt der Artenvielfalt ist eine entscheidende Menschheitsaufgabe! Die Zhous Scharnierschildkröte hat das Social Distancing erfunden: Wann immer ihr etwas nicht behagt, geht sie in den Mini-Lockdown und kappt die Verbindungen zur Außenwelt. Der Tasmanische Beutelteufel ist der Wutbürger unter den Tieren, der stinkend, schreiend und mit roten Ohren durch die Gegend springt.

März 03 2022

HIDDEN – Das Leid der Tiere

Lamm auf dem Weg zur Schlachtbank. Alleine wartet es darauf, auf einem Lebendviehmarkt getötet zu werden. China. © Britta Jaschinski
Lamm auf dem Weg zur Schlachtbank. Alleine wartet es darauf, auf einem Lebendviehmarkt getötet zu werden. China. © Britta Jaschinski

Veranstaltung

Wir wissen, dass das, was wir sehen, falsch ist.
Eigentlich ist es uns allen klar: Unser Konsumverhalten ist ökologisch schon lange nicht mehr tragbar. Doch statt wirklich nach Alternativen zu suchen, akzeptieren wir Massentierhaltung, damit unser tägliches Stück Fleisch immer verfügbar ist. Um jedem Trend gerecht zu werden tragen wir Kleidung, die unter mensch- und tierunwürdigen Bedingungen hergestellt wird. Zu unserem Freizeitvergnügen besuchen wir Zoos, in denen Tiere weit entfernt von ihrem natürlichen Lebensraum gehalten werden.

März 02 2022

HIDDEN – Das Leid der Tiere

Lamm auf dem Weg zur Schlachtbank. Alleine wartet es darauf, auf einem Lebendviehmarkt getötet zu werden. China. © Britta Jaschinski
Lamm auf dem Weg zur Schlachtbank. Alleine wartet es darauf, auf einem Lebendviehmarkt getötet zu werden. China. © Britta Jaschinski

Veranstaltung

Wir wissen, dass das, was wir sehen, falsch ist.
Eigentlich ist es uns allen klar: Unser Konsumverhalten ist ökologisch schon lange nicht mehr tragbar. Doch statt wirklich nach Alternativen zu suchen, akzeptieren wir Massentierhaltung, damit unser tägliches Stück Fleisch immer verfügbar ist. Um jedem Trend gerecht zu werden tragen wir Kleidung, die unter mensch- und tierunwürdigen Bedingungen hergestellt wird. Zu unserem Freizeitvergnügen besuchen wir Zoos, in denen Tiere weit entfernt von ihrem natürlichen Lebensraum gehalten werden.

März 01 2022

Keine Nacht ohne ein Liebchen

Vortragsort: Das Kultur: Haus Dacheröden am Angerbrunnen (Foto: Lutz Edelhoff)
Vortragsort: Das Kultur: Haus Dacheröden am Angerbrunnen (Foto: Lutz Edelhoff)

Veranstaltung

Ein Vortrag der Goethe-Gesellschaft Erfurt
Dr. Egon Freitag, Weimar, spürt den Liebesbedürfnissen Goethes nach.
Mit dem Goethe entlehnten Untertitel „Wenn man kein Liebchen erwartet, gibt’s keine Nacht mehr“ legte Dr. Freitag einen Band vor, der erneut Anthologie und Untersuchung zugleich ist: „Goethe und die Liebe“. Darin hat er Goethes Umgang mit jenen Frauen dargestellt, denen dieser in seinem Leben real begegnete. Auch untersucht er einige der Frauengestalten, die Goethe literarisch verewigt hat: Stella oder Charlotte und Ottilie aus den „Wahlverwandtschaften“.

März 01 2022

vorgestellt von Judith Blatt, Literaturwissenschaftlerin

Daniela Krien „Der Brand"

Daniela Krien „Der Brand
Daniela Krien „Der Brand" (c) Diogenes Verlag

Artikel

Inmitten einer vielleicht banal anmutenden Krise zwischen zwei Menschen wirft Daniela Krien immer wieder kritische Fragen auf und spürt dem Einfluss von Gesellschaft und Politik auf Bedürfnisse und Ängste mehrerer Generationen nach. Drei Wochen Uckermark – der Urlaub soll zeigen, ob die Beziehung zwischen Rahel und Peter zu retten ist. Sie hat Angst, ihn zu verlieren. Doch der Mann, in den sie sich vor dreißig Jahren verliebte, hat sich schon lange zurückgezogen, ist still, aber freundlich, manchmal zu freundlich. Also fahren sie auf den Hof, auf dem Rahel große Teile ihrer Kindheit verbracht hat.

Über uns

Erfurter Herbstlese e.V. - Es lebe die Erfurter Herbstlese!

Unser Literaturverein organisiert seit 1997 die Erfurter Herbstlese, die zu den großen literarischen Veranstaltungsreihen in Deutschland gehört. Es lebe die Erfurter Herbstlese!

Öffnungszeiten

  • Kultur: Haus Dacheröden:
    Di bis Fr: 12.00 - 17.00 Uhr
    Sa: 10.00 - 17.00 Uhr
    Telefonische Erreichbarkeit:
    Mo - Fr: 09.00 - 17.00 Uhr
    Sa: 10.00 - 17.00 Uhr

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