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Damit die Erfurter Herbstlese auch in Pandemie-Zeiten flexibel auf aktuelle Entwicklungen reagieren kann, wurde sie 2020 dreigeteilt. In den vergangenen Wochen schwang immer die Hoffnung mit, vielleicht doch noch von der einen oder anderen Lockerung des Corona-Regimes profitieren zu können, erklärt Festivalchefin Monika Rettig die diesjährige Vorgehensweise. In Erfurt stellte sie das finale Drittel dieses gebeutelten Jahrgangs vor. Es bietet noch einmal die ganze Bandbreite des Festivals - vom politischen bis zum Debütantensalon und von der Krimi- bis zur Familienlesung.