Der Auftritt von David Graeber geht in die Geschichte der Herbstlese ein. Zwar war er nicht der erste Autor, der Pech mit der Bahn hatte. Andere vor ihm waren in falsche Züge gestiegen oder fielen mit ihren Lesungen Streckensperrungen zum Opfer. Aber er traf, wenn auch mit deutlicher Verspätung, im Kultur: Haus Dacheröden ein. Tapfer hatte fast das ganze Publikum auf den anarchistischen Ethnologen gewartet – und wurde nicht enttäuscht. Die „Thüringer Allgemeine“ widmete Graebers Auftritt in Erfurt einen Artikel. Aber auch andere Medien nahmen sich des Buches mit großem Interesse an.
Bleiben Sie immer informiert und abonnieren Sie unseren Newsletter. Alle Informationen wie Ihre Daten verarbeitet werden finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.