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Also, ganz grob beschrieben geht es um den Enkel zweier Baptistenprediger, der in seltsamen Provinzen der USA aufwächst, nach absolvierter Kindheit Journalistik studiert, als Meteorologe für die Luftwaffe im Krieg Dienst leistet, anschließend Kunst studiert und schließlich wieder bei der Zeitung landet. Doch dann fängt der Spaß erst an: Der „Tibetanische Pfirsichstrudel“ ist nämlich eine Autobiographie. Dieser folgen noch acht Romane. Und wer die kennt, vermutete wahrscheinlich schon, dass diese mit Buchstaben angelegte Skurrilitätensammlung zumindest in Teilen auf wahren Begebenheiten beruht.