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Es ist eine ganz neue Idee, die ab Ende Februar im Haus Dacheröden Einzug halten soll: Speziell auf das Haus am Anger eingerichtet werden hier in drei Veranstaltungen Hörspiele gepaart mit Vorträgen und Live-Klangkunst präsentiert. So sollen sich Referate, Tonaufnahmen und Performances abwechseln. Der erste Termin am 23. Februar steht dabei unter dem Motto „Das Weite suchen“. Nach einem Impulsvortrag zu den ersten Tonaufnahmen der Geschichte und kolonialen Praktiken des frühen 20. Jahrhunderts geht es mit einem Hörspiel weiter, in dem der Genozid in Armenien thematisiert wird.