+49 361 644 123 75
Erfurter Herbstlese
Es lebe die Erfurter Herbstlese!
Juni 25 2020

Führungen durch die Ausstellung und Begleitprogramm

Alles DEFA oder was?

Insgesamt vier Rundgänge werden durch die Ausstellung angeboten.
Insgesamt vier Rundgänge werden durch die Ausstellung angeboten.

Artikel

Die Ausstellung „Drehort Thüringen. DEFA-Produktionen 1946-1992“ wird noch bis zum 11. Juli im Kultur: Haus Dacheröden zu sehen sein. Das facettenreiche Rahmenprogramm rund um die zahlreichen Plakate und Fotografien musste durch die Umstände der Corona-Pandemie zwar pausieren, wird jedoch ohne Ausfälle im Haus am Anger nachgeholt. Die Schau konzentriert sich auf 20 lokale Filmproduktionen in Thüringen, die zunächst überregional im gesamten DDR-Gebiet und später auch über die Grenzen des Staates hinaus bekannt wurden. 

Juni 22 2020

Fundstücke aus dem Buchasyl (1) - Professor Filutek

Rendezvous mit einem zerstreuten Professor

Rendezvous mit einem zerstreuten Professor
Rendezvous mit einem zerstreuten Professor

Artikel

Mit unseren Empfehlungen wollen wir helfen, der geneigten Leserschaft in der Flut der Neuerscheinungen den Überblick zu behalten. Doch das Herz der Erfurter Herbstlese schlägt, selbstverständlich, auch für die betagten Bücher, die im Buchasyl im Kultur: Haus Dacheröden sehnsüchtig auf einen neuen Besitzer warten; einen, der sie aufschlägt, und vorsichtig in ihren betagten Seiten blättert. Heute geht es um Prof. Filutek, ein Strichmännchen, erdacht von Zbigniew Lengren, das gerne schönen Frauen hinterher sieht, und mit seinem kleinen Hund auch sonst diverse Abenteuer zu bestehen hat.

Juni 22 2020

Das Kultur: Haus Dacheröden sucht das beste Team dieses Mal im Hof

Endlich wieder Table-Quiz

Endlich wieder Table-Quiz
Endlich wieder Table-Quiz

Artikel

Das Tablequiz im Kultur: Haus Dacheröden geht nach der Zwangspause im Juni in eine neue Runde. Wie gewohnt ist der intellektuellen Herausforderung der letzte Mittwoch des Monats vorbehalten. Allerdings wird dieses Mal bereits ab 19.00 Uhr das Team mit dem größten unnützen Wissen und dem unverschämtesten Rateglück gesucht. In mehreren Runden geht es um das geistige Eingemachte. Um allen Hygieneanforderungen entsprechen zu können, wurde das Quiz kurzerhand in den Hof verlegt. Die Meteorologen sagen bestes Ratewetter vorher.

Juni 22 2020

Freche Fragen an den Unfallchirurgen Prof. Dr. Olaf Kilian

„Wundermittel gibt es nicht“

 „Wundermittel gibt es nicht“
„Wundermittel gibt es nicht“

Artikel

Knochenfraß Osteoporose – jede fünfte Frau und jeder achte Mann bekommt im Laufe des Lebens Probleme mit der Knochendichte.  Prof. Dr. Olaf Kilian, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie hat sich im neuen Gesundheitspodcast der Zentralklinik Bad Berka einigen frechen Fragen zu Diagnose, Therapien, Stress und gefährlichen „Wundermittel“ gestellt. Ein Weg, Osteoporose vorzubeugen ist unter anderem das Vermeiden von Stress, um den Cortisolhaushalt des Körpers im Gleichgewicht zu halten. Auch Sport mit einem geringen Sturzrisiko ist laut Kilian ein gutes Mittel.

Juni 21 2020

Vorgestellt von Kathleen Kröger, Freie Mitarbeiterin im Kultur: Haus Dacheröden

Magdalena Jagelke „Ein gutes Verbrechen“

Magdalena Jagelke „Ein gutes Verbrechen“
Magdalena Jagelke „Ein gutes Verbrechen“

Artikel

Tara muss sich mit der Frage auseinandersetzen, ob das plötzliche Verschwinden ihrer Mutter nicht nur ein schmerzlicher Verlust, sondern auch ein „gutes Verbrechen“ war, der sie vor vielen seelischen Missständen bewahrt hat. Magdalena Jagelke schafft es, in kurzen Kapiteln ein klares und verdichtetes Bild ihrer Protagonistin zu skizzieren; ohne dabei die Sentimentalitäten zu bedienen, die im Rahmen dieser Thematik stereotyp und zu erwarten sind. Im ganzen Buch bleibt sie sachlich und schafft es, starke, oft sehr eigenwillige Bilder zu zeichnen, statt große Psychoanalyse zu betreiben. 

Juni 20 2020

Vorgestellt von Jens Kirsten vom Thüringer Literaturrat

Olivia Wenzel „1000 Serpentinen Angst“

Olivia Wenzel „1000 Serpentinen Angst“
Olivia Wenzel „1000 Serpentinen Angst“

Artikel

Olivia Wenzel ist eine waschechte Thüringerin. 1985 geboren wächst sie mit ihrem Zwillingsbruder in Weimar auf. Obwohl es Rassismus in der DDR offiziell nicht gibt, erfahren sie von kleinauf aufgrund ihrer Hautfarbe Ablehnung. Ihr Vater muss zurück nach Angola; die Kinder wachsen bei ihrer alleinerziehenden Mutter auf. Die Ausgrenzung legt eine Lebensspur. Mit fünfzehn Jahren wirft sich der Bruder vor einen Zug. Von einem Tag auf den anderen geht Olivias Kindheit zu Ende. Sie will weg und weiß noch nicht, dass Ankommen ohne Heimat überall schwer ist. 

Juni 19 2020

Vorgestellt von Margarete von Schwarzkopf, Literaturkritikerin und Autorin

Karine Lambert „Der unsichtbare Garten“

Karine Lambert „Der unsichtbare Garten“
Karine Lambert „Der unsichtbare Garten“

Artikel

Vincent Morel ist 35 Jahre alt, erfolgreicher Tennistrainer, hat eine schöne Freundin und träumt davon, eine Familie zu gründen. Gelegentlich stört ihn ein kleiner heller Fleck in seinem Sehfeld, doch das könnte auch von der sportlichen Verausgabung bei manchen härteren Matchs kommen. Glaubt er. Bis ihm seine Augenärztin eine furchtbare Diagnose stellt: Vincent leidet an der Leberschen Optikusneuropathie, einer genetisch bedingten Augenerkrankung des Sehnervs. Er beginnt den verwilderten Garten des Großvaters neu zu gestalten. Und er spürt, dass selbst ein Blinder den Zauber der Natur erfassen kann. 

Juni 18 2020

Vorgestellt von Marlene Borchers, Literaturwissenschaftlerin

Herman Koch „Angerichtet“

Herman Koch „Angerichtet“
Herman Koch „Angerichtet“

Artikel

Familienessen inklusive Krisensitzung im Nobelrestaurant – allein die Ausgangssituation in Herman Kochs Roman verspricht dramatische Wendungen. In „Angerichtet“ ist der Anlass für das Essen in der Tat kein freudiger: die fünfzehnjährigen Söhne der beiden Ehepaare, die im Zentrum des Familiendramas stehen, haben etwas angestellt, dass ihre Zukunft langfristig ruinieren könnte. Eigentlich soll das Gespräch zu einer Lösung führen. Stattdessen wirft es Fragen auf: Wie weit darf Elternliebe gehen? Was können, sollen und dürfen Eltern tun, um ihre Sprösslinge zu beschützen?

Juni 17 2020

Vorgestellt von Karen Lottegier, Buchhändlerin

Christian von Aster „Vier Füße für ein Halleluja“

Christian von Aster „Vier Füße für ein Halleluja“
Christian von Aster „Vier Füße für ein Halleluja“

Artikel

Dieses Buch hat mir außerordentlich gut gefallen. Nicht nur die Geschichten sind genial, auch die Aufmachung. Ein hochwertiges Hardcover, das gut in der Hand liegt und dazu auch noch hübsch aussieht. Man wird neugierig und hat sofort Lust sich das Buch näher anzusehen. Sobald man es aber in der Hand hält, schafft man es nicht mehr, es wieder wegzulegen. Den Leser erwartet ein feine Sammlung satirischer Kurzgeschichten, in denen Kirche und Teufel zentral stehen. Die Geschichten sind abwechslungsreich, lustig und machen Spaß zum Lesen. Sie sind: einfach großartig!

Juni 16 2020

Vorgestellt von Margarete von Schwarzkopf, Literaturkritikerin

Ta-Nehisi Coates „Der Wassertänzer“

Ta-Nehisi Coates „Der Wassertänzer“
Ta-Nehisi Coates „Der Wassertänzer“

Artikel

Die deutsche Ausgabe dieses Romans ist genau zur rechten Zeit erschienen. Der 1975 in Baltimore geborene Ta-Nehisi Coates ist ein wortgewaltiger Autor, der in etlichen Publikationen über die Wurzeln der amerikanischen Rassenproblematik geschrieben hat und sich politisch engagiert. Das Thema „Sklaverei“ beschäftigt ihn auch in seinem ersten Roman, „Der Wassertänzer“. Ein faszinierendes Buch über Menschenwürde und die Perversion der Sklaverei. Neben „Underground Railroad“ von Colson Whitehead einer der besten Romane der letzten Jahre zu dieser komplexen Thematik.

Juni 15 2020

Vorgestellt von Kathleen Kröger, Mitarbeiterin im Kultur: Haus Dacheröden

Ephraim Kishon „Die tägliche Katastrophe“

Ephraim Kishon „Die tägliche Katastrophe“
Ephraim Kishon „Die tägliche Katastrophe“

Artikel

Was hilft in schwierigen Zeiten nicht besser, als eine Geschichte zum Schmunzeln? Wenn ein Autor gleichermaßen die kleinen Krisen des Alltags und deren humoristische Aufarbeitung verstand, war es Ephraim Kishon. Die Bücher des Satirikers schienen trotz jahrzehntelanger Beliebtheit in letzter Zeit ein wenig in den Hintergund geraten. Mit „Die tägliche Katastrophe“ ist nun ein neues Buch erschienen, in dem Lisa Kishon insgesamt 31 Kurzgeschichten ihres Mannes 2005 verstorbenen Mannes ausgewählt und zusammengestellt hat. Herausgekommen ist eine bunte Satiremischung.

Juni 14 2020

Vorgestellt von Linnea Müller, Studentin an der Schiller-Universität Jena

Tupoka Ogette „Exit RACISM“

Tupoka Ogette „Exit RACISM“
Tupoka Ogette „Exit RACISM“

Artikel

Das Thema Rassismus beherrscht gerade alle Kanäle. Nicht nur in Amerika, wo ein ganzes Land nach dem Tod eines Afroamerikaners in Polizeigewahrsam in heller Aufregung ist. Das Thema betrifft auch Europa und, auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen, Deutschland. „Was fällt Dir ein, wenn Du an Privilegien denkst, die Du hast, weil Du weiß bist?“ Ein Satz aus dem Buch „exit RACISM“ von Tupoka Ogette, beschäftigt auch die Autorin dieser Buchkritik. Es ist nicht leicht, sich mit dem Thema Rassismus als weißer Mensch auseinanderzusetzen, schreibt sie. Wo und wie sollte man anfangen?

Juni 13 2020

Vorgestellt von Margarete von Schwarzkopf, Literaturkritikerin

Markus Orths „Picknick im Dunkeln“ (II)

Markus Orths „Picknick im Dunkeln“ (II)
Markus Orths „Picknick im Dunkeln“ (II)

Artikel

Da hat sich Markus Orths für seinen neuen Roman offenbar etwas ganz Besonderes ausgedacht. Der Komiker und Freigeist Arthur Stanley Jefferson, besser bekannt als Stan Laurel, trifft auf den Scholastiker Thomas von Aquin. Fast siebenhundert Jahre trennen die beiden, und aus dieser zeitlichen Differenz speist sich ein Gutteil der Komik des Romans, schrieb vor einigen Tagen Herbstlese-Programmchefin Monika Rettig. Die Literaturkritikerin Margarete von Schwarzkopf ist ähnlich begeistert. Ihr Fazit: Lachen zählt zu den größten Gaben Gottes und den schönsten Tugenden des Menschen.

Juni 12 2020

Vorgestellt von Romy Gehrke, Kulturredakteurin bei MDR Thüringen

„Östlich der Elbe: Songs und Bilder 1970-2013“

„Östlich der Elbe: Songs und Bilder 1970-2013“
„Östlich der Elbe: Songs und Bilder 1970-2013“

Artikel

Vielleicht war es diese Kritik im Musikmagazin „Rolling Stone“ über eine junge Band aus San Diego, die mit dem wunderbaren Satz „Der Plattenschrank ihrer Eltern war wohl prall gefüllt“ die ganze Bandbreite ihrer handgemachten Musik umschrieb. Ich fühle mich ertappt, dass auch ich meinem Sohn ständig die Lieder meiner Jugend vorspielte oder inbrünstig vorträllerte. Zwar nur mit stichprobenartigem Erfolg, aber immerhin konnten die Lieder vom Lehrling Paule Panke der nächsten Generation ein ernstgemeintes „cool“ abringen. Und jetzt liegt da dieser wunderbare Band auf meinem Schreibtisch.

Juni 11 2020

Vorgestellt von Dori Diamant, Reisejournalistin und Schriftstellerin

Dror Mishani „Drei“

Dror Mishani „Drei“
Dror Mishani „Drei“

Artikel

Spannung pur! Diesen Krimi wegzulegen, um am nächsten Tag weiterzulesen, fällt schwer. Er beginnt leise und langsam, aber schon am Ende des ersten Kapitels kommt eine Wendung, die zu erhöhtem Herzschlag führt. Besonders das feine und detaillierte Beschreiben der einzelnen Personen und ihrer Charaktere ist beeindruckend. Sie sind derart intensiv herausgearbeitet, dass man das Gefühl bekommt, die Protagonisten näher zu kennen. Jeder Satz ist fein abgestimmt auf den nächsten. Die Worte gehen flüssig ineinander über, so dass das Lesen nicht ins Stocken gerät.

Juni 10 2020

Vorgestellt von Michelle Dylong, Mitarbeiterin beim Katholischen Forum

„Angela Merkel ist Hitlers Tochter"

„Angela Merkel ist Hitlers Tochter
„Angela Merkel ist Hitlers Tochter"

Artikel

Dieses Buch ist nicht nur eine Reise durch das Land der Verschwörungstheorien. Es ist die Rede von Klassikern wie Chemtrails über die eigentlich flache Erde und die vermeintliche jüdische Weltverschwörung bis hin zu abstrusen Vorstellungen von Echsenmenschen und der Theorie, Angela Merkel sei Hitlers Tochter; frei nach der Devise: verrückter geht es immer. Es möchte aber mehr sein als eine bloße Sammlung. Es thematisiert den Ursprung solcher Konstrukte, wie sie miteinander zusammenhängen und warum sie einen solchen Reiz auf Menschen jeden Alters und jeden Bildungsgrades ausüben.

Juni 09 2020

Vorgestellt von Margarete von Schwarzkopf, Literaturkritikerin

Gerhard Henschel „Soko Heidefieber“

Gerhard Henschel „Soko Heidefieber“
Gerhard Henschel „Soko Heidefieber“

Artikel

Gerhard Henschel, Schriftsteller aus Hamburg, hat einen unglaublich schrägen Krimi geschrieben. Eine haarsträubende Parodie auf den Boom des Regionalkrimis und voller satirischer Anspielungen auf die kleinen und größeren Macken in unserer selbstzufriedenen Gesellschaft. Ein Krimi für Leser mit Sinn für den Humor, den einst die Gruppe Monty Python so unvergesslich interpretierte. Und übrigens – spannend ist das Buch bei allem humoristischen Wirrwarr auch. Denn man möchte schon gerne wissen, wer der Täter ist – ein Psychopath oder ein verkappter Literaturkritiker – oder beides!

Juni 08 2020

Literatur-Andacht mit Anne-Dore Krohn und Denis Scheck

Ein dreifach schmetterndes Hölderlin

Anne-Dore Krohn und Denis Scheck gaben auch im Hof des Kultur: Hauses Dacheröden alles.
Anne-Dore Krohn und Denis Scheck gaben auch im Hof des Kultur: Hauses Dacheröden alles.

Artikel

„Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch“ – Friedrich Hölderlins tröstende Verse aus der Patmos-Hymne aus dem Jahr 1803 könnten nicht passender stehen über der Freiluft-Matinee, zu der das Erfurter Kulturhaus Dacheröden  eingeladen hat. Am Todestag des Dichters wird seines 250. Geburtstages gedacht. Für den Herbstlese-Verein als Hausherr ist es der Neustart nach mehrwöchigem Lockdown. Offizieller Veranstalter ist aber der Evangelische Kirchenkreis Erfurt, dessen Senior Matthias Rein Hölderlins Suche nach Gott und Glauben sowie seiner Flucht vor dem Pfarramt thematisiert. 

Juni 08 2020

Vorgestellt von Benjamin Sippel, Historiker

Peter Parsons „Die Stadt des Scharfnasenfisches“

Peter Parsons „Die Stadt des Scharfnasenfisches“
Peter Parsons „Die Stadt des Scharfnasenfisches“

Artikel

Sie gruben sich durch Berge von Müll und stöberten mit Vorliebe in den Hinterlassenschaften anderer Leute: Die Rede ist hier von zwei britischen Gentlemen, Bernard Pyne Grenfell und Arthur Surridge Hunt, die um 1900 am Rande einer ägyptischen Kleinstadt den Fund ihres Lebens machten. Denn die Hügel entpuppten sich als antike Mülldeponie, in der sich über die Jahrtausende Schriftstücke aus Papyrus konservierten. Was den ehemaligen Bewohnern bloß Unrat war, stellt heute einen der bedeutendsten Schätze zur Erforschung des Altertums dar.

Juni 07 2020

Vorgestellt von Katja Kemnitz, Mitarbeiterin der Erfurter Herbstlese

Thomas Mullen „Darktown“

Thomas Mullen „Darktown“
Thomas Mullen „Darktown“

Artikel

Vor ein paar Tagen fragte mein Mann nach neuem Lesestoff und ich drückte ihm „Darktown“ von Thomas Mullen in die Hand. Passender geht´s gerade nicht. Denn dieser Tage scheint es nur schlimme Nachrichten aus den USA zu geben. Neben allen anderen Katastrophen schlägt sich die Bevölkerung nun auch mit ihrem alten Rassenkonflikt herum – buchstäblich und in aller Härte. Namensgebend für diesen Krimi ist das Stadtviertel Sweet Auburn in Atlanta, wo nur Farbige wohnen. 1948 dürfen dort erstmals sogenannte Negroe Officers, farbige Polizisten, Streife laufen. Mehr aber auch nicht.

Über uns

Erfurter Herbstlese e.V. - Es lebe die Erfurter Herbstlese!

Unser Literaturverein organisiert seit 1997 die Erfurter Herbstlese, die zu den großen literarischen Veranstaltungsreihen in Deutschland gehört. Es lebe die Erfurter Herbstlese!

Öffnungszeiten

  • Kultur: Haus Dacheröden:
    Di bis Fr: 12.00 - 17.00 Uhr
    Sa: 10.00 - 17.00 Uhr
    Telefonische Erreichbarkeit:
    Mo - Fr: 09.00 - 17.00 Uhr
    Sa: 10.00 - 17.00 Uhr

Unsere Partner & Sponsoren

Gefördert durch