Sigrid Damms neues Buch „Im Kreis treibt die Zeit“ ist eine nachgetragene Liebe an ihren Vater. Ihr ganzes Leben lag sie mit ihm in Widerstreit, lehnte ihn ab. Über zwanzig Jahre später beginnt sie, dem Lebensweg ihres Vaters nachzuspüren. Papiere und alte Fotos werden befragt; parallel dazu die historischen Einschnitte, die sein Leben bestimmten, geschildert. 1903 in Gotha geboren, 1993 dort gestorben, wurde er Zeuge von Kaiserreich, Weimarer Republik, Naziherrschaft, DDR-Regime und Bundesrepublik. Jetzt stellte Sigrid Damm das Buch im Kultur: Haus Dacheröden vor.
Bleiben Sie immer informiert und abonnieren Sie unseren Newsletter. Alle Informationen wie Ihre Daten verarbeitet werden finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.