Bevor Rafik Schami im Theater zu erzählen beginnt, spricht er über die Lage in Syrien. Aufgerieben zwischen den Mächten hat die Welt seine Heimat fast vergessen. Im Namen der Kinder, die unter dem Krieg leiden müssen, bittet er um Spenden, die auch bei den Bedürftigen ankommen: Für ein bisschen Schule und ein wenig Geborgenheit.
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