„Ex oriente lux“ – aus dem Osten kommt das Licht. Was unbestreitbar für den Sonnenaufgang gilt, bekam mit der Verbreitung des Christentums eine ganz eigene Bedeutung. In den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts stand der Begriff für die tiefgreifenden Veränderungen im Osten; für aufmüpfige Gewerkschafter in Polen oder Moskauer Generalsekretäre, die Glasnost und Perestroika in die deutsche Sprache einbrachten. Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe wird Udo Lielischkies erwartet. Er stellt am 19. Februar sein Buch „Im Schatten des Kreml - Unterwegs in Putins Russland“ vor.
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