Der Applaus, der Christoph Hein empfängt, ist beträchtlich und einer voller Wiedersehensfreude. Beileibe nicht zum ersten Mal heiße man ihn hier willkommen, sagt Programmchefin Monika Rettig. Von allem Anfang an und später in schöner Regelmäßigkeit hat dieser gewichtige Autor die Herbstlese und ihren Frühlingsableger mit seiner Anwesenheit nobilitiert.Jetzt, dreizehn Tage nach seinem 79. Geburtstag und vier Tage nach dem Erscheinen seines neuen Romans „Unterm Staub der Zeit“, gibt es eine Fortsetzung in Erfurt. Und natürlich bleibt im Haus Dacheröden kein Platz frei.
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