Heike Pourian liest Passagen aus ihrem Buch. Der ganz normale Alltag mache es inzwischen beinahe unmöglich zu spüren, „dass wir lebendig sind“, heißt es darin. Die tägliche Routine beruhe darauf, dass eben nicht empfunden werde, sondern viele Menschen nur noch funktionierten. „Wenn wir uns erlauben, tief und lauschend in unsere Körperlichkeit hineinzusinken, dann wird erfahrbar, dass es so etwas wie Frieden nicht nur geben müsste, sondern dass es ihn wirklich gibt, in uns, in jeder Faser unseres Seins“. Sibylle Reichel wird ebenfalls zugegen sein.
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