Die Rolle, die den bekannten Schauspieler Hanns Zischler dieser Tage nach Erfurt führt, ist keine filmreife, sondern die des Übersetzers. Das Buch, um das es geht, vereint zwei Debüts. Zum einen hat der US-amerikanische Cartoonist Ken Krimstein in New York mit „The Three Escapes of Hannah Arendt“ seine erste Graphic Novel veröffentlicht. Zum anderen übersetzte Zischler erstmals einen solchen Comicroman. Er habe, schreibt die „Süddeutsche Zeitung“, die Texte kraftvoll übersetzt. Sie brillierten in vielen Tönen, von düsteren Momenten der Verzweiflung bis zum trockenen Witz von Partykonversationen.
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